Sind Sie auf der Suche nach den besten Rezepten und nährstoffreichsten Lebensmittel, die Ihrem Körper guttun und das Wohlbefinden verstärken? Wer sich bewusst wird, dass eine gesunde Ernährung das A und O ist, um gesund durch den Alltag zu gehen, darf im eigenen Lebensstil häufig etwas umstellen. Oftmals sind es nur die kleinen Dinge, die am Ende einen großen Unterschied machen. Dieser Beitrag hilft Ihnen, einen guten Überblick über die einfachsten Tipps zu erhalten, die mit Sicherheit mehr Fitness und Vitalität in Ihr tägliches Leben bringen. Alle weiteren Informationen lesen Sie hier.
Fokus auf Ihr Körpergefühl
Eines der bedeutendsten Punkte, um sich langfristig gesünder zu ernähren und fitter zu fühlen, ist es, dass Sie mehr und mehr auf Ihr eigenes Körpergefühl hören. Nur wer gut mit seinem Körper im Einklang ist, hat den Wunsch, auf ihn aufzupassen und ihn so gut wie möglich zu versorgen. Das Körpergefühl kann beispielsweise durch regelmäßige Yoga-Einheiten verbessert werden. Wer sich den sanften Yoga-Übungen hingibt, spürt seinen Körper besser und schafft es dadurch automatisch eine enge Verbindung aufzubauen.
Mit der Zeit werden Sie immer mehr spüren, was Ihnen guttut und was nicht und das sorgt für einen erleichterten Alltag.
Obst und Gemüse sind besonders vitalstoffreich
Natürlich wissen es bereits Kinder, dass Gemüse und Obst dienlich sind, um den Körper mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen sowie Spurenelementen zu versorgen. Dennoch isst der Großteil der Bevölkerung zu wenig davon. Besonders Beerenfrüchte wie Heidelbeere, Erdbeere oder Johannisbeere sowie grünes Blattgemüse (Spinat, Mangold, Grünkohl usw.) sind sehr gesund und versorgen den Körper mit vielen wertvollen Vitalstoffen.
Auch andere Gemüse- und Obstsorten stecken voller Antioxidantien, die dabei helfen, den Körper vor freien Radikalen zu schützen. Diese sind unter anderem dafür verantwortlich, dass der Organismus altert oder sich gewisse Krankheiten bilden. Die DGE empfiehlt beispielsweise mindestens drei verschiedene Gemüsesorten am Tag zu essen und zwei Portionen Obst. Im Idealfall aber darf der Großteil der Ernährung Obst und Gemüse ausmachen. Demnach können Sie ohne Weiteres noch mehr davon einbauen. Weitere Tipps lesen Sie hier: https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/10-regeln-der-dge/.
In diesem Zusammenhang sind Wildkräuter sehr gesund. Diese werden entweder im Wald, im Park oder an entlegenen Wiesen gesammelt. Löwenzahn, Brennnessel, Giersch oder Breit- sowie Spitzwegerich enthalten wertvolle Pflanzenstoffe, die sonst kaum in Obst- oder Gemüsesorten enthalten sind. Des Weiteren sind diese nicht gedüngt oder gespritzt, sodass sie noch in ihrer ursprünglichen Form vorhanden sind. Besonders im Frühling und Sommer, wenn alles frisch blüht und wächst, dürfen Sie täglich ein paar Wildkräuter einbauen. Beim Sammeln ist es gut, darauf zu achten, dass Sie an keinen viel befahrenen Straßen oder an Wegen welche mitnehmen, da diese entweder Abgase aufgenommen oder Hunde ihr Geschäft dort erledigt haben. Dieser Artikel zum Thema Snacks könnte Leser auch interessieren.
Weniger is(st) mehr
Menschen in den Industrienationen sind es gewohnt, dass sie viel essen wollen. Das liegt auch am großen Angebot der Lebensmittel, das überall zu finden ist. Egal, ob Sie zu Hause große Mengen an Speisen in einer Thermomix Alternative zubereiten oder ob Sie unterwegs im Supermarkt oder Restaurant sind – das Angebot ist meist so groß, dass kaum einer widerstehen kann. In Asien beispielsweise, insbesondere Japan, essen die Menschen nur in etwa 80 % von dem, was sie wirklich essen möchten. Damit ist die Verdauung nie überlastet und kann immer effizient arbeiten. Das Völlegefühl setzt dabei nicht ein.
Deshalb kann es hilfreich sein, sich zu fragen, wie viel Sie wirklich Hunger haben und entsprechend weniger zu kochen oder sich zu gönnen, das Teller einmal nicht vollständig aufzuessen. Die meisten Gerichte können erwärmt werden, sodass es kein Problem ist, wenn etwas auf später oder den nächsten Tag aufgehoben wird.
Intermittierendes Fasten ist eine tolle Option
Wer bereits von Fasten gehört hat, kennt sicherlich auch die 16:8-Kur. Dabei handelt es sich nicht um eine Fastenmethode im eigentlichen Sinne, sondern viel mehr um einen in den Alltag eingebauten Essrhythmus. Hierbei wird dann nur in einem Zeitfenster von acht Stunden gegessen, während der restlichen 16 Stunden wird keine feste Nahrung zugeführt. Das kann dabei helfen, den Blutzucker zu regulieren, Fett zu verbrennen, die Autophagie (Selbstheilungskräfte) anzuregen und die Hormone in Ausgleich zu bringen.