Garten

Traumhaft: Kaffeegenuss im eigenen Garten

Welche Kaffeemaschine ist für den Einsatz im Garten am besten geeignet? Eine Grundvoraussetzung für den Betrieb von elektrischen Kaffeezubereitern im Garten ist es natürlich, dass ein Stromanschluss vorhanden ist. Wer trotz fehlendem Strom im Garten nicht auf einen leckeren, frisch gebrühten Mokka verzichten möchte, kann sich aber auch mit einem Campingkocher behelfen. Ein Herdkännchen aus Aluminium oder Edelstahl kann einfach über der Flamme des Gaskochers erhitzt werden und sorgt so nicht nur im Garten ohne Stromanschluss, sondern zum Beispiel auch beim Camping dafür, dass auf einen hochwertigen Kaffeegenuss nicht verzichtet werden muss.

Noch einfacher geht es, das Kaffeepulver einfach mit heißem Wasser zu übergießen. In der Kaffeetasse bildet sich dann ein Satz, der langsam zu Boden sinkt, sodass der heiße Kaffee getrunken werden kann, ohne den Kaffeesatz selbst mitzutrinken. Aber auch Glaskannen für Kaffee mit einem Pump-Mechanismus in der Mitte eignen sich im Garten dazu, für sich und alle Gäste einen duftend frischen Kaffeetraum zuzubereiten. Der Markenhersteller dieser Art von Kaffeekanne heißt Bodum, inzwischen gibt es aber unzählige vergleichbare Produkte von ganz verschiedenen Herstellern.

Kaffee und Kuchen im Garten: Wenn nur die lästigen Insekten nicht wären

Im Sommer können Wespen mancherorts zu einer echten Plage werden. Diese wollen sich übrigens nicht nur über Kuchen und süße Speisen hermachen, gerade auch Fleisch oder Wurstgerichte haben es ihnen angetan. Außerdem sind Wespen auf der Suche nach morschem Holz, wenn sie gerade ihren Stock ausbauen wollen. Daher kann es leicht passieren, dass sich im Sommer die lästigen Plagegeister nicht nur am Kaffeetisch einstellen, sondern zum Beispiel auch im Geräteschuppen ein und aus fliegen. Anders als Bienen können Wespen immer wieder stechen, was sie auch so gefährlich macht. Bienen sind eher friedlebende Tiere, die sterben müssen, wenn sie einmal zugestochen haben. Der Bienenstachel ist nämlich mit einem Widerhaken ausgestattet, der im Opfer stecken bleibt nach einem Stich. Fliegt die Biene weiter und versucht, aus der misslichen Lage zu entkommen, reißt ihr Hinterteil ab und sie muss qualvoll sterben.

Den Geräteschuppen und das Gartenhaus gegen Wespen und andere Insekten schützen

Es gibt ganz verschiedene Netze und Vorrichtungen für Fenster und Türen, mit denen lästige Insekten im Garten einfach ausgesperrt werden. Es ist dafür nicht nötig, gleich mit der Gift-Sprühflasche auf Wespen & Co. loszugehen. Derartige Pestizide können im heimischen Garten leicht auch nützliche Insekten wie Marienkäfer oder andere Schädlingsfresser eliminieren, was sich ungünstig auf die Pflanzen auswirken kann. Zuckerwasser ist aber ein hervorragender Wespenköder und kann an mehreren Bereichen im Garten aufgestellt werden, an denen sich die Wespen sammeln sollen. Fallen Sie in die Schale oder Flasche mit Zuckerwasser, können sie aufgrund der nass gewordenen Flügel nicht mehr entkommen und stören fortan nicht mehr.

Mückenfallen sind da schon schwieriger zu basteln, hier wird eine komplizierte Konstruktion nötig, die der Mücke zwar das Einfliegen erlaubt, sie jedoch nicht mehr so schnell aus dem Behältnis heraus lässt. Mücken lassen sich nicht durch Zucker anlocken. Werden jedoch Trocken- oder Frischhefe in Zuckerwasser gegeben, produzieren die Hefepilze CO2 und locken damit Stechmücken an. Auch der Mensch produziert beim Atmen CO2. Am besten funktionieren Mückenfallen, wenn sie auch noch Wärme ausstrahlen. Dazu kann ein Teelicht mit ausreichend Abstand unter der Mückenfalle platziert werden, sodass es den Pilzen nicht zu warm wird und sie absterben.

Das beste Werkzeug für Bastelarbeiten im Garten

Nirgends lässt es sich so herrlich werken und basteln wie im eigenen Garten. Hier gibt es verschiedene Gartenwerkzeuge im Vergleich, die in keinem Garten fehlen dürfen. Zur Grundausstattung gehört außerdem ein Rasenmäher, damit dieser nicht ständig vom Gartennachbarn ausgeliehen werden muss. Auch Spaten, Harke und Spatengabeln dürfen in keinem gut sortierten Garten fehlen und erleichtern die Arbeit im Boden ungemein.

Damit die Obstbäume auch im kommenden Jahr wieder ordentlich austreiben und viele Früchte tragen, werden Astsägen und Astscheren benötigt, der Rückschnitt kann zum einen im Herbst erfolgen, aber auch im Frühjahr ist ein Obstbaumschnitt noch möglich. Für Rosen sind einige Gartenscheren zu schwach, vor allem dann, wenn es sich um Rosenbüsche handelt, die schon seit vielen Jahren wachsen und daher relativ dicke Äste ausbilden konnten.